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Probleme lösen – Chancen nutzenGrundsätze unseres ZusammenlebensWorauf wir achten müssen: gemeinsam handelnWas möchten Sie als nächstes tun?

Grundsätze unseres Zusammenlebens

Wir müssen nicht alle ähnlich sein. Aber wir müssen Recht und Gesetz achten. Und in allem, was wir tun, ob als Stadt oder im privaten Miteinander, sollten wir einige Prinzipien beachten, die in unserer Rechtsordnung und politischen Kultur verankert sind. Diese sind:


Chancengleichheit und Gleichberechtigung

Menschen sind unterschiedlich, und können Unterschiedliches. Einige haben es leichter im Leben als andere oder anderes erlebt. Integration, unser Zusammenleben gelingt, wenn es allen möglich ist, ihre individuelle Befähigung auszuschöpfen, selbstbestimmt zu leben und sich am öffentlichen Leben zu beteiligen.

Dem kann einiges im Wege stehen: Vorurteile von anderen, aber auch fehlendes Selbstvertrauen. Manche finden es schwer, sich über Angebote zu informieren oder diese wahrzunehmen. Wir müssen im privaten Alltag und im öffentlichen Miteinander, in Schule und Beruf jede Form der Diskriminierung ausschließen und passgenaue Zugänge erleichtern. Es ist leicht, dies zu fordern, schwierig jedoch, dies im Einzelfall zu fördern. Wir müssen in vielen Handlungsfeldern neu nachdenken.

Solidarität und Respekt

Wer wir auch sind, woher wir auch kommen, unser Zusammenleben verlangt unsere gegenseitige Achtung voreinander. Integration hört dabei nicht auf. Zu unserer politischen Kultur gehört ein Selbstverständnis als Solidargemeinschaft, das Rechte des einzelnen an die Gemeinschaft anerkennt, Minderheiten schützt und Hilfestellungen bietet.

Unser Handeln muss darauf abzielen, mit Unterschieden positiv umzugehen, andere Lebenserfahrungen zu verstehen und zu achten. Unterschiede im Sinne von Benachteiligung wollen wir jedoch nicht akzeptieren.

Begegnung und Teilhabe

Unsere Stadt prägt ein ständiges Kommen und Gehen. Dass wir am gleichen Ort wohnen, bedeutet noch kein echtes Miteinander. Ein freundliches und respektvolles Zusammenleben bedeutet noch nicht, dass alle sich auch aktiv beteiligen können.

Teilhabe am Leben unserer Stadt setzt viel voraus: ein Wissen um Möglichkeiten, die Offenheit anderer, die Chance, Organisationen beizutreten und nicht zuletzt: anderen Menschen überhaupt zu begegnen. Dies alles wollen wir voranbringen, ebenso den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit, der die volle politische Mitsprache gewährt. In der Stadtpolitik gibt es schon heute keine Unterschiede mehr zwischen Deutschen und Bürgern der Europäischen Union. Für andere Staatsangehörige und auf Landes- und Bundesebene sieht das anders aus.

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Dokumente

  • Gesamtentwurf [8MB!]
  • Vorwort der Dezernentin
  • Kapitel: Vernetzungs- und Vielfaltspolitik
  • Kapitel: Dialog und Vernetzung der Stadtgesellschaft
  • Kapitel: Partizipation und Bürgerengagement
  • Kapitel: Erziehung - Bildung - Berufsberatung
  • Kapitel: Deutsch und Mehrsprachigkeit
  • Kapitel: Wirtschaft und Arbeitsmarkt
  • Kapitel: Stadtteile - Wohnen - Zusammenleben
  • Kapitel: Diversitätsmanagement
  • Kapitel: Besondere Zielgruppen
  • Kapitel: Aufenthalt - Antidiskriminierung - Prävention
  • Kapitel: Frankfurt als Kooperationspartner
  • Kapitel: Handlungsperspektiven

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