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zurück  |  Startseite » Harmonie in der Arbeitswelt

Harmonie in der Arbeitswelt

Verfasst von Harmonie_in_der... am 18. Februar 2010 - 21:18
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Harmonie in der Arbeitswelt

 
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Ich würde mich freuen, wenn die Stadt Frankfurt eine Statistik mit den Steuerbeiträgen, Zinsbeiträgen und allgemein mit den positiven kulturellen und wirtschaftlichen Beiträgen der Migranten seit den 60`er Jahren bis heute ermitteln würde. Davon jegliche Aufwendungen, die die Migranten von der Stadt Frankfurt durch Sozialleistungen, Kindergeld etc. erhalten haben, abziehen würde. So, dass klar wird, was für ein enormer wirtschaftlicher und kultureller Beitrag die Migranten gemacht haben. Damit der allgemein verbreitete Vorurteil "Ausländer nehmen uns die Arbeit weg", "Ausländer bekommen zu viel Kindergeld, Sozialhilfe, Wohngeld etc." abgebaut werden kann. Das Ergebnis sollte in der breiten Öffentlichkeit, sowohl in der Mehrheitsgesellschaft als auch in der Migrantengesellschaft publik gemacht werden. Es wäre schön, wenn innerhalb der Migranten und der Mehrheitsgesellschaft diesbezüglich Aufklärungsarbeit gemacht werden kann. So dass die Migranten wegen Ihrer Beiträge für diese Gesellschaft wertgeschätzt werden und auf Augenhöhe mit ihren Nachbarn leben können und Selbsbewusstsein entwickeln können.

Muslimische Frauen mit Kopftüchern, die ihren Platz in der Arbeitswelt haben wollen und dem Deutschen Staate absolut loyal sind, sollten die Möglichkeit bekommen Ihren Platz, in der Arbeitswelt zu bekommen. Ohne immerwieder mit dem Argument konfrontriert zu werden, dass z.B. in der Türkei man ja auch nicht mit Kopftuch arbeiten oder studieren kann. Wir leben hier in Deutschland und wollen nicht, dass Ungerechtigkeiten die z.B. in der Türkei diesbezüglich noch teilweise existieren hier in Deutschland nicht als Vorbild genommen werden sollen. Im Gegenteil, die Freiheiten hier in Frankfurt oder in Deutschland könnten als positives Beispiel gegen die Ungereichtigkeiten, die in den verschiedenen Ursprungsländern der Frankfurter Migranten existieren funktionieren. Wir leben hier in Frankfurt und wollen uns mit der Auslebung unserer Religion auch hier integrieren und dazu gehört auch die Arbeitswelt. Die Arbeitswelt, Geschäftsleute, Personalabteilungen etc. sollten diesbezüglich aufgeklärt werden, so dass wir auch eine Chance in der Arbeitswelt haben.

Frauen mit Migrationshintergrund sollten z.B. mit Hilfe von flexiblen Schulzeiten und Arbeitszeiten innerhalb der Kindergartenzeiten, Schulzeiten Ihrer Kinder, die Möglichkeit bekommen vorranging in der Altenpflege und Kinderbetreuung, Babybetreuung Berufe zu erlernen.

Wenn man bedenkt, dass in BRD 10 Mio. ältere Menschen leben, so finde ich, dass dies eine riesen Nische für Mütter mit Kindern ist. Sie würden sich den älteren Menschen mit der Fürsorge nähern, die sie eh Ihren Kindern tagtäglich entgegenbringen.

Perfekte Betreuung der Babies, Schulkinder und Jugendlicher von arbeitenden Müttern mit Migrantionshintergrund ohne, dass man sich Sorgen machen muss, dass die Kinder in der Zukunft der Gesellschaft nichts gutes tun. Die meisten Mütter haben Angst, dass die Kinder, wenn Sie Ihre Kinder in fremde Hände geben, Ihrer ursprungskultur entfremdet werden. Diesen Müttern sollte diese Angst genommen werden. Sie müssten in die Behörden, Schulen, Kindergärten, Babybetreuung etc. vertrauen. Die Mütter müssten die Einsicht bekommen, dass Ihre Kinder im Sinne der Ursprungskultur, mit dem Bewusstsein, dass dies eine Bereichung für die Kinder und die Gesellschaft ist und im Sinne der Werte der Mehrheitsgesellschaft betreut werden. Man sollte sich an die Frankfurter Babybetreuung, Schul-und Jugendbetreuung so verlassen können, so dass mann mit gutem gewissen Arbeiten gehen kann und diese Kinder mit migrationshintergrund eine Bereichung für die Gesellschaft werden.

Die Arbeitswelt sollte in jeglichen Bereichen die Türen für die Migranten öffnen. Je nach Kompetenz sollte jeder Migrant genauso, wie jeder Deutsche die Möglichkeit haben finanziell unabhängig zu leben. (Damit wir MigrantenInnen nicht nur als KFZ- Mechaniker, Arzthelferin, Friseurin etc. sehen). Die Lehrerausbildung an der Uni müssten die Lehrer einen Schein machen, wobei sie eine Multikulturelle und Multireligiöse Kompetenz erlangen. Sie sollten Vorurteile abbauen und Kinder mit anderen kulturellen und anderen religiösen Hintergründen genauso fordern und fördern wie die Kinder der Mehrheitsgesellschaft.

Jegliche Facetten der Arbeits und Sportwelt, je nach Begabung sollte durch Menschen mit Migrationshintergrund erlernt werden.

MigrantenInne sollten im professionellen Sportbereich aktiv geförder werden

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