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Unser Ziel: Bessere Ausbildung
Einige Beispiele zeigen, wie es geht...
Worauf wir achten müssen: Zugänge erleichtern!
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1. Persönliche Fähigkeiten - Einige Beispiele zeigen, wie es geht...
Hippy
Das international entwickelte Programm zielt darauf ab, Eltern in sozial benachteilig-ten Familien Wissen und Kompetenzen zum Bildungsprozess ihrer Kinder im Vorschulalter zu vermitteln und sie zu Partnern der Bildungseinrichtungen zu machen. Das vom AmkA geleitete Projekt arbeitet mit eigenen Lernmaterialien, die die Bildungsarbeit des Kindergartens zu Hause ergänzen sollen. Sie sind besonders geeignet, Eltern und Kinder gemeinsam auf den Schulstart vorzubereiten. Viele am Programm beteiligte Familien stammen bereits aus der zweiten oder dritten Zuwanderergeneration, andere sind erst im Erwachsenenalter nach Deutschland zugezogen. Die Familien werden von Trainern begleitet, die das Programm selbst als Eltern durchlaufen haben. Sie sind mit den alltäglichen Anforderungen der Zielgruppe bestens vertraut und können die Projektarbeit selbst als Fortbildung oder zum Berufseinstieg nutzen. Die Arbeit mit einem aus vielen Nationen zusammengesetzten Mitarbeiterteam, das den Kindern schon im frühen Alter die Kommunikation in verschiedenen Herkunftssprachen ermöglicht, hat sich bisher besonders bewährt.
Weitere Informationen auf frankfurt.de
Zur Webseite des Vereins HIPPY Deutschland e.V
Lesestar
Die von der Hessischen Leseförderung unterstützte, ganzjährig angebotene Aktion für die 2. bis 5. Klasse, möchte Schwellenängste abbauen und Interesse am Besuch der Stadtbücherei und ihren verschiedenen Bibliotheken wecken. Dazu erhalten Schülerinnen und Schüler ein Lesestar-Stickeralbum, das sie mit Fragen rund um Bibliotheken, Autoren und das Lesen in die Welt der Bücher und anderer Medien einführt. Um auch nicht-deutschsprachigen Eltern die Aktion nahe zu bringen, sind der Einführungstext und die Kernsätze im Heft mehrsprachig (türkisch, arabisch, russisch, italienisch) gestaltet. Jede gelöste Aufgabe wird pro Bibliotheksbesuch mit einem Sticker belohnt, der in das Album eingeklebt werden kann. Aufkleber werden in Schulbibliotheken, der Zentralen Kinder- und Jugendbibliothek, allen Stadtteilbibliotheken und dem Bücherbus ausgegeben. Nach 11 Bibliotheksbesuchen und 11 gelösten Aufgaben werden die Kinder mit einer persönlichen Urkunde als „Lesestar“ ausgezeichnet und dürfen an einer exklusiven Buchverlosung teilnehmen.
Weitere Informationen auf frankfurt.de
Schaworalle
Das vom Förderverein Roma e.V. getragene Projekt wendet sich mit einem vielseitigen Angebot an Kinder aus Romafamilien. Neben einem Kindergarten, Schulvorbereitungs- und Schulbegleitungsmaßnahmen, bietet es die Möglichkeit der Elternberatung und Kursangebote im Projekt ‚Mama lernt Deutsch’. Außerdem können die Kinder hier Mittagessen, verschiedene Nachmittagsangebote und Ferienfreizeiten in Anspruch nehmen. Das Projekt wird durch die Abordnung von Lehrerinnen und Lehrer Frankfurter Schulen durch das Staatliche Schulamt unterstützt. Es zielt auf eine schrittweise Regelbeschulung durch zweisprachigen und interaktiven Unterricht. Eltern und mit der Kultur und Sprache vertraute Vermittler werden dabei bewusst und aktiv eingebunden.
Zur Webseite des Projektes
Mama lernt Deutsch - Papa auch
Das Kooperationsprojekt von Frankfurter Schulen, städtischer Volkshochschule, Lehrerkooperative und dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten möchte ausländischen Eltern durch Vermittlung von Sprach- und Strukturkenntnissen bei der schulischen und beruflichen Integration ihrer Kinder unterstützen. Dabei setzt es bewusst auf die Stärkung der Beziehungen zwischen Eltern und pädagogischen Einrichtungen, Mitarbeiter/innen und Fachkräften und versucht beidseitige Schwellenängste und Vorurteile abzubauen. Die Kurse finden in der Schule statt und richten sich vor allem an Frauen. Sie basieren auf eigens für das Projekt erstellten Lehrplänen und -methoden, die sich an der Alltagsrealität migrantischer Ehefrauen und Mütter orientieren. Inzwischen ist das Konzept weit über die Grenzen Frankfurts hinaus bekannt und auf Kindergärten ausgeweitet worden. Es erleichtert den Umgang mit den Anforderungen der Kinder in der Schule, im Kindergarten und im Alltag und schafft Selbstvertrauen im Kontakt mit Lehrerinnen und Lehrern.
Weitere Informationen auf frankfurt.de
mitSprache
In dem Modellprojekt des AmkA und des Staatlichen Schulamtes werden Konzepte für den Deutschunterricht der Kinder, der Lehrerfortbildung und der Kooperation zwischen Schule und Eltern erprobt. Es zielt auf die Verbindung von sprachlicher und soziokultureller Integration von Schülerinnen und Schülern aus Einwandererfamilien und deren Eltern. Gleichzeitig arbeitet es an der interkulturellen Öffnung des Systems Schule. Das Vorhaben wird derzeit an sieben Frankfurter Schulen durchgeführt. Ein wichtiges Arbeitsprinzip von mitSprache ist die Vernetzung verschiedener Arbeitsfelder: Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Mehrsprachigkeit, Lehrerfortbildung und Elternarbeit. Darüber hinaus ist es mit anderen Projekten verknüpft, z. B. mit dem DaZ-Container der Stadtbücherei, dem DeutschSommer und dem Diesterweg Stipendium der Stiftung Polytechnische Gesellschaft oder anderen Programmen des AmkA, wie z.B. Ausbildungsorientierte Elternarbeit (AOE) und ‚Mama lernt Deutsch’.
Weitere Informationen auf frankfurt.de
Lernen vor Ort
Ziel des Projekts ist aus der vielfach unübersichtlichen kommunalen Bildungslandschaft ein vernetztes und in seinen Stationen aufeinander bezogenes Gesamtsystem zu entwickeln. Um ein umfassendes, integriertes Steuerungsmodells für das städtische Bildungswesen aufbauen zu können, sollen Schwachstellen im Bildungssystem lokalisiert und Vorschläge gemacht werden, wie diese beseitigt werden können. Das Projekt wird von den Dezernaten II (Bildung und Frauen), dem Dezernat VIII (Jugend und Soziales) und XI (Integration) in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt organisiert und weiterentwickelt. Außerdem wird es von einem Beirat und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft unterstützt. Finanzielle Förderung erfährt das Frankfurter Bündnis im Rahmen des Programms “Lernen vor Ort” vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Weitere Informationen auf der Projekt-Webseite des Ministeriums
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Dokumente
Gesamtentwurf [8MB!]
Vorwort der Dezernentin
Kapitel: Vernetzungs- und Vielfaltspolitik
Kapitel: Dialog und Vernetzung der Stadtgesellschaft
Kapitel: Partizipation und Bürgerengagement
Kapitel: Erziehung - Bildung - Berufsberatung
Kapitel: Deutsch und Mehrsprachigkeit
Kapitel: Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Kapitel: Stadtteile - Wohnen - Zusammenleben
Kapitel: Diversitätsmanagement
Kapitel: Besondere Zielgruppen
Kapitel: Aufenthalt - Antidiskriminierung - Prävention
Kapitel: Frankfurt als Kooperationspartner
Kapitel: Handlungsperspektiven
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