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Unser Ziel: Bessere LebensbedingungenBeispiele zeigen, wie es geht...Worauf wir achten müssen: genauere Hilfestellungen!Was möchten Sie als nächstes tun?

3. Soziale Verantwortung - Einige Beispiele zeigen, wie es geht...

Humanitäre Sprechstunde
Eine unsichere soziale Situation, sprachliche Verständigungsprobleme und ein ungeklärter oder nicht vorhandener Aufenthaltsstatus erschweren häufig den Zugang zu den vorhandenen Gesundheitseinrichtungen. Hier setzt das Kooperationsprojekt „Humanitäre Sprechstunde“ an und bietet kostenlos und anonym ärztliche Beratung und Behandlung im Einzelfall, soziale und rechtliche Beratung sowie Begleitdienste zu ambulanter oder stationärer Versorgung und zu Behörden. Kooperationspartner des Amtes für Gesundheit sind das Jugend- und Sozialamt, das AmkA und das Frauenreferat. Der Zusammenarbeit mit Schlüsselpersonen aus den jeweiligen Zielgruppen als ehrenamtliche oder professionelle Sozialarbeiter und Mediatoren ist fester Bestandteil des Projektes.

Mehr Informationen auf frankfurt.de
Interkulturelle Rentenberatung
Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt des AmkA, des Versicherungsamtes der Stadt Frankfurt am Main und der Deutschen Rentenversicherung. Es bietet Hilfestellung und muttersprachliche Beratung für ältere Migrantinnen und Migranten in Ren-tenfragen. Mittels regelmäßiger Schulungen werden muttersprachliche ehrenamtliche Beraterinnen und Berater für die Bedürfnisse und Anliegen der Zielgruppe qualifiziert. Sie unterstützen ältere Menschen beispielsweise beim Ausfüllen von Formularen oder bei der Vorlage von benötigten Unterlagen.

Mehr Informationen auf frankfurt.de
Interkulturelle Betreuungsdienste
Unsere Gesellschaft wird älter. Mehr und mehr alte Menschen sind nicht in unserem Land aufgewachsen. Auch zugewanderte Familien verteilen sich inzwischen auf ganz Deutschland, immer seltener können Verwandte in der Nähe helfen. Professionelle Pflege wird schwieriger: Im Alter verlieren wir Sprachfertigkeiten, sehnen uns zum Teil danach, ’wie es früher war‘ und brauchen besondere Zuwendung. Krankenhäuser und Altenheime müssen sich auf unterschiedlichere Patienten einstellen. Hier ist inzwischen ein eigener Markt entstanden, mit ambulanten Angeboten, Möglichkeiten zur Tagespflege und, wenn auch noch in geringerer Zahl, auf dem Gebiet stationärer Pflege. Schauen Sie sich im Internet einmal danach um. Sie werden überrascht sein, was es alles gibt – und solche Angebote werden zunehmen.
Berami-Frauenförderung
Mit Offenheit und Respekt vor dem jeweiligen kulturellen Selbstverständnis begeleitet berami e.V. Migrantinnen bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive. Mit mehrsprachigen, allgemeinen sowie zielgruppenorientierten Angeboten und Projekten reagiert der Verein auf die Belange und Ansprüche von Frauen, die nach beruflicher Orientierung suchen. Das Konzept ist vielseitig und bietet von der allgemeinen Deutschförderung, über die Unterstützung junger Mütter ohne Schulabschluss oder von Frauen, die nach der Familienphase wieder zurück in den Beruf wollen, verschiedene Beratungsmöglichkeiten an, die um einen individuellen Zuschnitt bemüht sind.

Webseite des Projektes
LAiF-Projekt (Hilfe am Arbeitsmarkt)
Ziel des von berami e.V. koordinierten LAiF-Netzwerks ist es, in Frankfurt ansässige Menschen mit Bleiberecht bei der Integration in dauerhafte und tragfähige Beschäftigungsverhältnisse zu unterstützen. Dabei setzt das Projekt in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen auf individuelle Beratung und berufsbegleitende Qualifizierung. Neben der Verbesserung von Beschäftigungs- und Ausbildungschancen gehört es zu den Anliegen des Projektes, langfristig eine Optimierung der aufenthaltsrechtlichen Situation zu erzielen. Wichtige Netzwerkpartner sind dabei FIM Frauenrecht ist Menschenrecht, Sozialdienst für Flüchtlinge des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt und die Lehrerkooperative Bildung und Kommunikation e.V.

Webseite des Projektes
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Dokumente

  • Gesamtentwurf [8MB!]
  • Vorwort der Dezernentin
  • Kapitel: Vernetzungs- und Vielfaltspolitik
  • Kapitel: Dialog und Vernetzung der Stadtgesellschaft
  • Kapitel: Partizipation und Bürgerengagement
  • Kapitel: Erziehung - Bildung - Berufsberatung
  • Kapitel: Deutsch und Mehrsprachigkeit
  • Kapitel: Wirtschaft und Arbeitsmarkt
  • Kapitel: Stadtteile - Wohnen - Zusammenleben
  • Kapitel: Diversitätsmanagement
  • Kapitel: Besondere Zielgruppen
  • Kapitel: Aufenthalt - Antidiskriminierung - Prävention
  • Kapitel: Frankfurt als Kooperationspartner
  • Kapitel: Handlungsperspektiven

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