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Unser Ziel: ein gutes MiteinanderEinige Beispiele zeigen, wie es geht...Worauf wir achten müssen: Begegnungen fördern!Was möchten Sie als nächstes tun?

4. Lebendige Nachbarschaften - Einige Beispiele zeigen, wie es geht...

Konfliktmediation Amt für multikulturelle Angelegenheiten
Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten befasst sich u.a. mit Fragen der Konfliktvermeidung und immer häufiger mit Konfliktvermittlung (Mediation). Im Rahmen dieser Aufgabe wurde die sogenannte Stadtteilvermittlung eingeführt. Sie hat das Ziel, den sozialen Frieden in den Stadteilen zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Dazu werden zivile Umgangsformen in schwierigen Situationen erprobt - nicht nur zwischen Bürgerinnen und Bürgern, sondern im Umgang mit Institutionen. Im Rahmen dieser Arbeit werden jedes Jahr Einwohnerinnen und Einwohner für die Vermittlung bei bestimmten Konflikten ausgebildet. Die Stadtteilvermittlerinnen und -Vermittler stehen bei Bedarf auf Abruf zur Verfügung. Ihre Aufgabe ist es dann, Streitigkeiten größerer Art zu verhindern und schnellstmöglich Lösungen zu finden.

Zur Webseite des Amka
StadtteilBotschafter
Das Projekt StadtteilBotschafter der Polytechnischen Gesellschaft setzt sich ein für die Verbesserung der Umgebung im Stadtteil. Gesucht werden eigenen Idee, wie man Verantwortung für das Gemeinwesen übernimmt. Damit sind sie Vorbild für andere. StadtteilBotschafter zu sein heißt aber auch, Teil einer Gemeinschaft von jungen Leuten zu werden und sich gemeinsam für Frankfurt einzusetzen. StadtteilBotschafter zu sein heißt, dazuzulernen: Reden, Überzeugen, Managen. Lernen auch für die eigene Zukunft. Das gesamte Programm soll die Persönlichkeiten der Stipendiaten sowie ihre professionellen Fähigkeiten stärken. Das Stipendienprogramm richtet sich an junge Leute zwischen 17 und 27 Jahren, die in ihrem Stadtteil eine eigene Idee, wie z.B. einen Einkaufservice für Senioren, einen Film über den Stadtteil oder Ferienspiele für Kinder, verwirklichen wollen. Wer eine gute Idee hat, kann sich allein oder mit einem Partner als StadtteilBotschafter bewerben. StadtteilBotschafter erhalten finanzielle Unterstützung und viel Rat und praktische Hilfe bei der Arbeit an ihrem Projekt. Während der Laufzeit bietet das Stipendium mehrere Qualifizierungs-Seminaren u.a. zu den Themen „Projektmanagement“, „Öffentlichkeitsarbeit“ und „Rhetorik“ sowie Begegnungen mit verschiedenen Frankfurter Persönlichkeiten. Alle StadtteilBotschafter erhalten außerdem eine intensive Betreuung und Beratung durch das Projektteam und das Trainerteam der Stiftung.

Zur Webseite des Projektes
Stadtteilbüro Bahnhofsviertel
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist mit seiner gründerzeitlichen, großstädtischen Bausubstanz und als Eingangstor zur Stadt von großer Bedeutung. Es hat darüber hinaus eine über die Stadtgrenze hinausreichende Funktion für die Integration von Zuwanderern. Es leidet unter einer Wahrnehmung als Rotlicht- und Drogenviertel und verzeichnete einen kontinuierlichen Bevölkerungsrückgang, allein in den 1990er Jahren um fast die Hälfte. Mit einem 2004 begonnenen Förderprogramm wurde erfolgreich das Wohnen im Viertel gestärkt. Die Verbesserung privater Freiräume und öffentlichen Grünraums, Maßnahmen zur Erhaltung einer vielfältigen Gewerbestruktur sowie zur Begrenzung stadtteilinternen Verkehrs sowie Programme zur Steigerung der Verträglichkeit der Drogenszene mit anderen Nutzungen sind nicht ohne Erfolg geblieben. Neben der Vielzahl von Einzelmaßnahmen spielt die Arbeit des Stadtteilbüros, die unterschiedliche Gruppen und interessierte Bürger einbezieht, eine wichtige Rolle.
Programm „Aktive Nachbarschaft“
Die Hauptaufgabe des Frankfurter Programms „Aktive Nachbarschaft“ besteht darin, die Selbsthilfemöglichkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner in den Quartieren* gezielt zu fördern und die vielfältigen Fähigkeiten, das Engagement und den Mitbestimmungswillen der Bewohnerinnen und Bewohner für ihren Stadtteil zu wecken und zu stärken. Neben der Aktivierung der Bewohner von Stadtteilen oder –quartieren geht es vor allem um die Stärkung der lokalen Wirtschaft, die Verbesserung des sozialen und kulturellen Lebens sowie der Wohn- und Lebensbedingungen. Als direkte Ansprechpartner vor Ort stehen den Bewohnerinnen und Bewohnern, Vereinen und Initiativen die Quartiersmanager zur Verfügung. Sie initiieren und organisieren und im Auftrag der Stadt Frankfurt Projekte mit den Menschen im Quartier. Unabhängig von Alter, sozialer Herkunft oder Nationalität arbeiten Interessierte an der Umsetzung von gemeinsamen Ideen. Ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht. Kulturelle Hemmnisse sind schnell abgebaut. Ein Bewohner wird wieder als Nachbar – als realer Mensch - erlebt. Neben der Stärkung der zwischenmenschlichen Belange, werden Verbesserungen im Wohnumfeld angestrebt. Mieterbeteilungen, Pflege von Grünanlagen, Spielplatzgestaltung und Aufräumaktionen im Stadtteil sind nur ein kleiner Abriss der Möglichkeiten. Darüber hinaus sollen auch Beschäftigungsmaßnahmen, Qualifizierungsangebote für Jugendliche oder Langzeitarbeitslose, die Situation in den Quartieren verbessern.

Zur Webseite des Programms
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Dokumente

  • Gesamtentwurf [8MB!]
  • Vorwort der Dezernentin
  • Kapitel: Vernetzungs- und Vielfaltspolitik
  • Kapitel: Dialog und Vernetzung der Stadtgesellschaft
  • Kapitel: Partizipation und Bürgerengagement
  • Kapitel: Erziehung - Bildung - Berufsberatung
  • Kapitel: Deutsch und Mehrsprachigkeit
  • Kapitel: Wirtschaft und Arbeitsmarkt
  • Kapitel: Stadtteile - Wohnen - Zusammenleben
  • Kapitel: Diversitätsmanagement
  • Kapitel: Besondere Zielgruppen
  • Kapitel: Aufenthalt - Antidiskriminierung - Prävention
  • Kapitel: Frankfurt als Kooperationspartner
  • Kapitel: Handlungsperspektiven

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